Die Pandemie zeigte es klar: Die Infektionsforschung hat im 21. Jahrhundert nichts an Bedeutung verloren, Globalisierung und Mobilität machen sie sogar noch wichtiger. Würzburg war hier mit seiner Universität und Uniklinik schon immer ein weithin sichtbarer Standort auf der Forschungslandkarte. Doch mit dem Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) ist vor sechs Jahren ein echter Leuchtturm hinzugekommen.
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