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Würzburg: Neuer Würzburger Dompfarrer: Drei Fragen an Stefan Gessner

Würzburg

Neuer Würzburger Dompfarrer: Drei Fragen an Stefan Gessner

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    Der neue Würzburger Dompfarrer Stefan Gessner tritt am 21. Februar ins Amt. Er stammt aus Schweinfurt und war davor im Bamberger Land eingesetzt.
    Der neue Würzburger Dompfarrer Stefan Gessner tritt am 21. Februar ins Amt. Er stammt aus Schweinfurt und war davor im Bamberger Land eingesetzt. Foto: Thomas Obermeier

    Ab dem kommenden Sonntag hat das Bistum in Würzburg einen neuen Dompfarrer: Der gebürtige Schweinfurter Stefan Gessner tritt an diesem Tag das Amt des Dompfarrers an. Der 49-Jährige war seit 2004 für die Pfarreiengemeinschaft St. Christopherus im Baunach-, Itz- und Lautergrund im Landkreis Bamberg tätig. Zukünftig wird sich Gessner um die Dompfarrei, die Neumünsterkirche, die Marienkapelle und die Pfarrei St. Peter und Paul sowie die Hofkirche in Würzburg kümmern. Der Pfarrer möchte die neue Position dazu nutzen, um sich weiterzuentwickeln. Gerade in Zeiten der Pandemie ist der Wechsel nach Würzburg eine Herausforderung.

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