Offizielle Stellungnahmen würden nicht weiterhelfen. Durch sie bestehe die Gefahr, dass Gräben und Verletzungen neu aufgerissen werden. So lauteten die Worte von Thomas Keßler, Generalvikar der Diözese Würzburg, im Herbst 2015. Sie stehen in einem Brief an ein weibliches Missbrauchsopfer aus Eichenbühl im Landkreis Miltenberg.
WÜRZBURG