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WÜRZBURG: Niemand in Würzburg sollte es erfahren

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Niemand in Würzburg sollte es erfahren

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    Leonhard-Frank-Gedenktafel an der Mauer der Deutschhauskirche im Mainviertel. In der Nähe stand das Haus, in dem Maria Frank ihren Sohn gebar.
    Leonhard-Frank-Gedenktafel an der Mauer der Deutschhauskirche im Mainviertel. In der Nähe stand das Haus, in dem Maria Frank ihren Sohn gebar. Foto: Foto: Women's History

    Südlich von Ochsenfurt, zwischen Aub und Gollhofen, liegt die kleine Ortschaft Lipprichhausen. Im Roman der Marie Wegrainer heißt sie Queckbrunn. In einem Holztrog, auf Kartoffelsäcken, will sie als Neugeborenes gelegen haben. Der „Lebensroman einer Arbeiterfrau“ ist eine autobiografische Geschichte. Nichts darin ist erfunden, aber alles hinter anderen Namen verklausuliert. Marie Wegrainer ist Maria Frank, geborene Bach, die Mutter des Schriftstellers Leonhard Frank. Am 13. März 1852 kam sie als Kind der Müllerstochter Anna Maria Bach im Armenhaus zur Welt.

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