Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Therapieangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderung immer wieder ausgefallen, weil Förderschulen und Tagesstätten schließen mussten. Doch während die niedergelassenen Physiotherapeuten, Ergotherapeuten oder Logopäden Hilfe durch den bundesweiten Rettungsschirm bekamen, fürchten die Träger der Behindertenhilfe, auf ihrem Defizit sitzen zu bleiben.
Würzburg