Die November-Revolution war friedlich, die Monarchen rasch vertrieben. Aber zu viele gewaltbereite Männer bestimmten die Politik. Vor hundert Jahren ermordeten sie in Berlin Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und in München den bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner. Auch in Würzburg bahnten sich Mord- und Totschlag an. Mittendrin: der Revolutionär Georg Friedrich Hornung, der nicht aufgab, bis die Nazis ihn umbrachten.
Novemberrevolution: Als die Welt in Würzburg aus den Fugen geriet

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.