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Würzburg: NS-Vergangenheit: Straßen in Würzburg umbenannt - Mehr Frauennamen im Straßenbild

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NS-Vergangenheit: Straßen in Würzburg umbenannt - Mehr Frauennamen im Straßenbild

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    Oberbürgermeister Christian Schuchardt enthüllt das Straßenschild „Rosa-Buchbinder-Straße“ mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Stadtratsmitgliedern. Außerdem dabei waren der Leiter des Stadtarchivs Axel Metz und Dirk Terwey vom Mainfranken Theater.
    Oberbürgermeister Christian Schuchardt enthüllt das Straßenschild „Rosa-Buchbinder-Straße“ mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Stadtratsmitgliedern. Außerdem dabei waren der Leiter des Stadtarchivs Axel Metz und Dirk Terwey vom Mainfranken Theater. Foto: Claudia Lother

    Die Stadt Würzburg hat in der letzten Woche drei Straßenumbenennungen vollzogen: In der Heidingsfelder Lehmgrubensiedlung wurde die Nikolaus-Fey-Straße in Elli-Michler-Straße umbenannt, im Frauenland die Schadewitz- in Rosa-Buchbinder-Straße und in der Sanderau der Heiner-Dikreiter-Weg in Milly-Marbe-Fries-Weg. Im Bestand der Straßennamen in Würzburg dienten überwiegend Männer als Namenspaten. Mit der bewussten Entscheidung für nur Frauen macht die Stadt einen Schritt der Gleichstellung. Das teilt die Stadt Würzburg in einer Pressemitteilung mit, der auch die folgenen Informationen entnommen sind. Die Umbenennung der Hermann-Zilcher-Straße in Theresia-Winterstein-Straße fand bereits im März statt.

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