Bereits im September vergangenen Jahres teilte der Hamburger Schuhhändler Görtz mit, etliche Filialen in Deutschland schließen zu müssen, um Kosten einzusparen. Begründet wurde dieser Schritt mit einer sinkenden Kaufkraft infolge des Ukraine-Krieges, der Inflation und den gestiegenen Energiepreisen. Unprofitable Läden müssten deshalb bis Ende Februar geschlossen werden, falls es nicht gelänge, über günstigere Mieten die Kosten zu senken.
Würzburg