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WÜRZBURG: Opfer des Axt-Attentats bleiben optimistisch

WÜRZBURG

Opfer des Axt-Attentats bleiben optimistisch

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    Die Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft half den Opfern des Würzburger Axt-Attentats und ihren Angehörigen schon vor der Einrichtung eines eigenen Spendenkontos. Das Foto zeigt Germanistikstudentin Olivia Lu (links) im August, die im Auftrag des Vereins 500 Euro an die Schwester und die Mutter des 31-jährigen Schwerverletzten übergibt. Der junge Ingenieur lag zu dieser Zeit noch im Koma.
    Die Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft half den Opfern des Würzburger Axt-Attentats und ihren Angehörigen schon vor der Einrichtung eines eigenen Spendenkontos. Das Foto zeigt Germanistikstudentin Olivia Lu (links) im August, die im Auftrag des Vereins 500 Euro an die Schwester und die Mutter des 31-jährigen Schwerverletzten übergibt. Der junge Ingenieur lag zu dieser Zeit noch im Koma. Foto: Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft e.V. Würzburg

    Trotz schlechter Nachrichten bleiben die vier Opfer des Würzburger Axt-Attentats aus Hongkong zuversichtlich. Und das, obwohl der 31-jährige Ingenieur, der am 18. Juli am schwersten verletzt worden war, vor kurzer Zeit auf der Arbeit zusammengebrochen ist. Bereits zum zweiten Mal. Die Nachricht von seinem Rückfall erreichte Hans-Peter Trolldenier, den stellvertretenden Vorsitzenden der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Würzburg e. V. (GDCF), per E-Mail.

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