Trotz schlechter Nachrichten bleiben die vier Opfer des Würzburger Axt-Attentats aus Hongkong zuversichtlich. Und das, obwohl der 31-jährige Ingenieur, der am 18. Juli am schwersten verletzt worden war, vor kurzer Zeit auf der Arbeit zusammengebrochen ist. Bereits zum zweiten Mal. Die Nachricht von seinem Rückfall erreichte Hans-Peter Trolldenier, den stellvertretenden Vorsitzenden der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Würzburg e. V. (GDCF), per E-Mail.
WÜRZBURG