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Würzburg: Organspende: Das wollten Leser von den Experten wissen

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Organspende: Das wollten Leser von den Experten wissen

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    Natürlich mit Organspenderausweis: Vier Experten der Uniklinik standen am Main-Post-Telefon Rede und Antwort. Von links Prof. Ivan Aleksic (Leiter des Herztransplantations- und Kunstherzprogramms), Dr. Anna Herzog, geschäftsführende Ärztin des Transplantationszentrums am Uniklinikum und Transplantationsbeauftragte, Dr. Kai Lopau (Leiter des Nieren-Transplantationsprogramms) und  Dr. Johan Lock (Oberarzt der Transplantation- und Hepatobiliären Chirurgie).
    Natürlich mit Organspenderausweis: Vier Experten der Uniklinik standen am Main-Post-Telefon Rede und Antwort. Von links Prof. Ivan Aleksic (Leiter des Herztransplantations- und Kunstherzprogramms), Dr. Anna Herzog, geschäftsführende Ärztin des Transplantationszentrums am Uniklinikum und Transplantationsbeauftragte, Dr. Kai Lopau (Leiter des Nieren-Transplantationsprogramms) und Dr. Johan Lock (Oberarzt der Transplantation- und Hepatobiliären Chirurgie). Foto: Daniel Biscan

    Woran krankt die Organspende in Deutschland? Bis 2017 ist die Zahl der Spender auf einen Tiefstwert von nur noch 797 gesunken. Erst im vergangenen Jahr wurde erstmals seit langem wieder ein Zuwachs auf 955 registriert. Im europaweiten Vergleich rangiert Deutschland damit aber weiterhin am Ende.

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