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WÜRZBURG: Ostern 1945: Der sinnlose Kampf um Würzburg

WÜRZBURG

Ostern 1945: Der sinnlose Kampf um Würzburg

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    Hitler wollte Würzburg unbedingt verteidigen, und er hatte einen skrupellosen Kampfkommandanten vor Ort: Oberst Richard Wolf. Ansonsten fehlte es am Nötigsten. „Zur Verteidigung standen circa 3500 Mann und fünf alte und zwei neue Panzer zur Verfügung", schreibt Herbert Schott lakonisch. Und: „Munition war knapp." Schwere Geschütze fehlten weitgehend, dafür gab es ein paar Maschinengewehre, Handgranaten und einige Hundert Panzerfäuste.

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