In Paul Damjakobs Wohnzimmer haben bereits viele gesessen: Bischöfe, Ordensschwestern, die Familie, Leute von der Presse und sogar Kardinäle. Am Dienstag, 23. Dezember, seinem 75. Geburtstag, wird es dort wohl wieder sehr voll werden. Die Gäste werden dann auf den Stühlen Platz nehmen, auf dem Sofa mit dem weißen Überwurf oder auf einem der Sessel. Und Damjakob? Das Geburtstagskind sitzt mit Sicherheit auf der Orgelbank vor seiner Hausorgel und gibt eines seiner selbstkomponierten Werke zum Besten. „Dann bin ich am Glücklichsten. Wenn ich das machen darf, was ich am meisten liebe: Orgel spielen“, sagt er dem Pressedienst des Bischöflichen Ordinariats.
WÜRZBURG