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Würzburg: Rassismus-Affäre: Gilde Giemaul lobt Aufklärerin

Würzburg

Rassismus-Affäre: Gilde Giemaul lobt Aufklärerin

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    Anfang des Jahres geriet die Gilde Giemaul in eine WhatsApp-Affäre: Ein hochrangiges Mitglied hatte fremdenfeindliche Bilder versandt.
    Anfang des Jahres geriet die Gilde Giemaul in eine WhatsApp-Affäre: Ein hochrangiges Mitglied hatte fremdenfeindliche Bilder versandt. Foto: Johannes Kiefer

    Neue Töne bei der Gilde Giemaul: Monatelang galt bei den Würzburger Karnevalisten aus dem Stadtteil Heidingsfeld die Ex-Vizepräsidentin Heike Bader als Verräterin, weil sie rechtsextreme Bilder in einer WhatsApp-Gruppe, der zahlreiche Giemaul-Funktionäre angehörten, nicht tolerierte. Monatelang sahen sich Bader und ihre Familie Attacken ausgesetzt, die sie und ihre Tochter dazu gebracht hatten, den Verein zu verlassen. Nun die Kehrtwende: In einem jüngst verschickten Brief an die Mitglieder rehabilitiert Präsident Christian Reusch seine ehemalige Stellvertreterin.

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