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Würzburg: Reaktionen zum Würzburger Missbrauchsgutachten: "Ohne Aufarbeitung bleibt Prävention nur Stückwerk"

Würzburg

Reaktionen zum Würzburger Missbrauchsgutachten: "Ohne Aufarbeitung bleibt Prävention nur Stückwerk"

Einen Tag nach der Veröffentlichung wird das Würzburger Missbrauchsgutachten weiter diskutiert. Das sagen Betroffene und der Würzburger Theologe Wunibald Müller.
Von Christine Jeske
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    Prof. Anja Amend-Traut, Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch (UKAM) im Bistum Würzburg, übergab Jörg Amrhein, Mitglied des Betroffenenbeirates, am Dienstag das Gutachten.
    Prof. Anja Amend-Traut, Vorsitzende der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch (UKAM) im Bistum Würzburg, übergab Jörg Amrhein, Mitglied des Betroffenenbeirates, am Dienstag das Gutachten. Foto: Silvia Gralla

    Am Dienstag wurde das Würzburger Missbrauchsgutachten vorgestellt. Zuerst den Menschen, die als Kinder und Jugendliche von Klerikern des Bistums Würzburg sexuelle Gewalt erleiden mussten. Anschließend fand die öffentliche Präsentation statt.

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