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Würzburg: Rechter Terror: War der Würzburger Hafensommer Anschlagsziel?

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Rechter Terror: War der Würzburger Hafensommer Anschlagsziel?

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    Plante der mutmaßliche Rechtsterrorist Franco A. 2016 einen Anschlag auf den Würzburger Hafensommer? Das Bild beim Festival entstand 2019.
    Plante der mutmaßliche Rechtsterrorist Franco A. 2016 einen Anschlag auf den Würzburger Hafensommer? Das Bild beim Festival entstand 2019. Foto: Johannes Kiefer

    Der Fall Franco A. sorgte im Frühjahr 2017 für Schlagzeilen. Während eines Lehrgangs in Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen) nehmen Sicherheitskräfte den Bundeswehr-Oberleutnant  unter Terrorverdacht fest. Er soll sich vier Schusswaffen, Sprengkörper und jede Menge Munition beschafft haben. Gleichzeitig  wird  bekannt, dass er sich unter falschem Namen als christlicher syrischer Flüchtling registrieren ließ. Diese zweite Identität soll er genutzt haben, um Morde an Spitzenpolitikern wie Heiko Maas (SPD) und Claudia Roth (Grüne) vorzubereiten. Terroranschläge habe A. auch auf die Amadeu Antonio Stiftung, ein Anti-Rassismus-Netzwerk in Berlin, und womöglich auch auf ein Konzert beim Würzburger Hafensommer geplant. Über entsprechende Hinweise, ermittelt von der Bundesanwaltschaft, berichtet jetzt das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

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