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Unterfranken: Rosenmontag und keiner geht hin: Wie der Fasching sich ins Netz verlagert

Unterfranken

Rosenmontag und keiner geht hin: Wie der Fasching sich ins Netz verlagert

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    Fasching fällt heuer größtenteils aus. Doch ein bisschen gefeiert wird doch - aber überwiegend digital.
    Fasching fällt heuer größtenteils aus. Doch ein bisschen gefeiert wird doch - aber überwiegend digital. Foto: Michael Reichel, dpa

    Auch wenn es für die Narren ein bitterer Verlust ist - die fünfte Jahreszeit wird in diesem Jahr coronabedingt für viele wenig spektakulär enden. Kein stundenlanges Schunkeln und Klatschen bei den zahlreichen Faschingsumzügen vor allem in Franken. Kein über die Stränge schlagen im sorgfältig ausgewählten Kostüm in den Stadthallen und Vereinsräumen der Fastnachtsgilden mit Büttenreden, Tanzmariechen und Elferrat. Die Faschingszeit ist heuer nahezu beschränkt auf ein paar tapfere Jecken und Vereine, die trotz Pandemie online etwas auf die Bühne stellen. Egal ob Fasching, Fastnacht oder Karneval - alles fällt aus.

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