Die Würzburger Pararuderer sind Pioniere: Seit Anfang der 1980er Jahre entwickeln sie die Sportart für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen. Hierbei standen die Sportler mit massiven Gleichgewichts- und Koordinationsproblemen bislang stets vor der Herausforderung, von einem schwankenden Bootssteg aus in ein noch wackeligeres Boot ein- und aussteigen zu müssen, heißt es in einer Pressemitteilung. „Wir sind sehr froh, dass das jetzt ein Ende hat!“, so Helmut Greß, stellvertretender Vorsitzender Inklusion der Rudergemeinschaft Olympos Würzburg (ROW).
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