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Fuchsstadt: Sabotage an der Fuchsstadter Biogasanlage: Prozess wird vor dem Würzburger Landgericht neu aufgerollt

Fuchsstadt

Sabotage an der Fuchsstadter Biogasanlage: Prozess wird vor dem Würzburger Landgericht neu aufgerollt

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    Auf 60.000 Euro schätzt das Gericht die Einsatz- und Aufräumkosten, die nach eine Sabotage an der Fuchsstadter Biogasanlage im Februar 2022 entstanden sind. Gut 1000 Kubikmeter Gülle sind über Felder und Wiesen in den Fuchsstadter Bach gelaufen. 
    Auf 60.000 Euro schätzt das Gericht die Einsatz- und Aufräumkosten, die nach eine Sabotage an der Fuchsstadter Biogasanlage im Februar 2022 entstanden sind. Gut 1000 Kubikmeter Gülle sind über Felder und Wiesen in den Fuchsstadter Bach gelaufen.  Foto: Archivfoto Thomas Obermeier

    Wer hat in der Nacht auf den 15. Februar 2022 an den Schrauben der Gärrestetanks der Fuchsstadter Biogasanlage gedreht? Für das Amtsgericht Würzburg stand vor einer Woche ein 36 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Würzburg als Täter fest. Der ehemalige Mitarbeiter der Biogasanlage wurde aufgrund der Beweislage wegen vorsätzlicher Boden- und Gewässerverunreinigung zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt. 

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