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Moos: Schicksalsschlag für unterfränkische Auswanderer-Familie in Argentinien: Allein mit neun Kindern

Moos

Schicksalsschlag für unterfränkische Auswanderer-Familie in Argentinien: Allein mit neun Kindern

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    Einige Jahre nach dem Tod des Vaters Nikolaus Langmandel wurde um 1938 dieses Foto seiner neun Kinder aufgenommen. Oben von links: Elisabeth (geboren in Metz), Michael und Hermann (Moos) sowie Gregor (Garching). Mitte: Cecilia, Antonio und Maria (Monte Comán). Unten: José und Rita (Villa Paranacito).
    Einige Jahre nach dem Tod des Vaters Nikolaus Langmandel wurde um 1938 dieses Foto seiner neun Kinder aufgenommen. Oben von links: Elisabeth (geboren in Metz), Michael und Hermann (Moos) sowie Gregor (Garching). Mitte: Cecilia, Antonio und Maria (Monte Comán). Unten: José und Rita (Villa Paranacito). Foto: Sammlung Analia Langmandel

    Was eine Auswanderer-Familie aus dem kleinen Dorf Moos zwischen 1924 und 1930 an weiten Reisen absolviert hat, verlangt auch dem heutigen Betrachter, der an große Entfernungen gewöhnt ist, Respekt ab: Zuerst fuhren die Eltern Nikolaus und Elsbeth Langmandel im August 1924 mit vier Kindern per Bahn nach Bremen, wo sie das Auswandererschiff Crefeld bestiegen. Nach dreieinhalb Wochen und 12.000 Kilometern kamen sie in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires an, nur um mit dem Zug ein weiteres Ziel in 930 Kilometern Entfernung anzusteuern, die landwirtschaftliche Siedlung Monte Comán.

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