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Würzburg: Selbstjustiz mit Messer: Würzburger Cannameleon-Chef ließ Geld eintreiben und kämpft nun um seine Freiheit

Würzburg

Selbstjustiz mit Messer: Würzburger Cannameleon-Chef ließ Geld eintreiben und kämpft nun um seine Freiheit

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    Erneut steht der Würzburger Cannameleon-Chef vor Gericht. Diesmal geht es um Anstiftung zur Nötigung und eine drohende Freiheitsstrafe.
    Erneut steht der Würzburger Cannameleon-Chef vor Gericht. Diesmal geht es um Anstiftung zur Nötigung und eine drohende Freiheitsstrafe. Foto: Thomas Obermeier

    Der Gründer und ehemals hauptverantwortliche Betreiber der Cannameleon-Läden kämpft weiter an zwei juristischen Fronten um seine Freiheit: Gegen die Verurteilung zu einem Jahr und vier Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung wegen vorsätzlichen Handels mit Cannabis-Produkten Ende Januar durch das Würzburger Landgericht hat er Revision eingelegt. Haft droht ihm zusätzlich in einem anderem Strafverfahren: Das Amtsgericht Würzburg verhängte vor einem Jahr zwei Jahre Gefängnis auf Bewährung wegen Nötigung und Unterschlagung gegen ihn.

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