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Würzburg: Semesterticket: Kein Einbruch, aber noch viele Zweifel

Würzburg

Semesterticket: Kein Einbruch, aber noch viele Zweifel

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    Die Würzburger Privattheater gründeten eine Interessengemeinschaft, um gemeinsam gegen das Semesterticket für das Mainfranken Theater zu protestieren.
    Die Würzburger Privattheater gründeten eine Interessengemeinschaft, um gemeinsam gegen das Semesterticket für das Mainfranken Theater zu protestieren. Foto: Karl-Georg Rötter

    Seit zwei Monaten gibt es im Mainfranken Theater das Semesterticket. Dafür zahlen Studierende der Würzburger Hochschulen (Universität, Fachhochschule und Musikhochschule) einen um zwei Euro erhöhten Semesterbeitrag. Im Gegenzug stellt ihnen das städtische Theater für jede seiner Vorstellungen ein Kontingent kostenloser Eintrittskarten zur Verfügung. 3000 solcher Theaterbesuche gab es in den ersten zwei Monaten der Spielzeit 2018/19 im Mainfranken Theater. Bei den privat betriebenen Würzburger Theatern stieß dieses Modell vor seiner Einführung auf heftigen Widerstand. Sie befürchteten einen Einbruch ihrer Besucherzahlen, wenn das Mainfranken Theater studentisches Publikum mit kostenlosem Eintritt lockt. Hat sich dies bewahrheitet?

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