Neun Monate nach heftigen Vorwürfen mehrerer junger Schwimmerinnen im Nachrichtenmagazin "Spiegel" gegen den inzwischen zurückgetretenen Freiwasser-Bundestrainer Stefan Lurz liegen Fakten statt Flüstereien auf dem Tisch. Lurz hat gegenüber der Würzburger Staatsanwaltschaft nach Informationen dieser Redaktion bei einer Schwimmerin einen lange zurück liegenden Übergriff zugegeben. Der liege aber laut seinem Verteidiger Reinhart Stumpf "an der unteren Grenze der Strafbarkeit".
Würzburg