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WÜRZBURG: Shakespeare war Italiener

WÜRZBURG

Shakespeare war Italiener

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    Was wollt Ihr, Shakespeare war doch ein Italiener", sagt die Deutsch-Italienische Gesellschaft Würzburg und lädt zum Beleg in den Toscana-Saal der Würzburger Residenz ein. Der festliche Abend am 12. November erinnert an den Tod des englischen Schriftstellers im Jahr 1616, vor 400 Jahren also.   Der Präsident der Societa Dante Alighieri Horst Schäfer-Schuchardt erinnert daran, dass Shakespeare (hier im Chandos-Porträt um 1610) nie in Italien war und dennoch viel über das Land wusste, was sich in seinen Werke „Romeo und Julia“, „Was ihr wollt“, „Der Widerspenstigen Zähmung“, „Julius Cäsar“ oder auch „Othello“ niederschlug. Gibt es vielleicht eine Beziehung zu dem Adeligen Crollalancas, der Ende des 16. Jahrhunderts nach England ausgewandert ist und dessen Name das Gleiche bedeutet wie Shakespeare, nämlich Lanzenwerfer?  Die Besucher erwartet an diesem Abend eine von Giuseppe Verdi musikalisch untermalte Reise in die geheimnisvolle Welt der Maskeraden und Intrigen des englischen Schauspiels zur Zeit von Queen Elisabeth I. Die Texte werden von Ingo Klünder, Prof. Giovanni Esperer und Kai Moritz vorgetragen, musikalisch umrahmt von den Sopranistinnen Dragana Grba und Margriet Buchberger, Saya Lee (Tenor), Omar Garrido Mendoza (Bariton) und Ulrich Pakusch am Piano.   Anschließend gibt es einen Stehempfang. Anmeldung und Kartenverkauf im „Ölbaum“, Eichhornstraße 13 1/2, Tel. (09 31) 3 53 98 44, E-Mail kontakt@oelbaum-wuerzburg.de.  Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne  entgegen: herbert.kriener@mainpost.de
    Was wollt Ihr, Shakespeare war doch ein Italiener", sagt die Deutsch-Italienische Gesellschaft Würzburg und lädt zum Beleg in den Toscana-Saal der Würzburger Residenz ein. Der festliche Abend am 12. November erinnert an den Tod des englischen Schriftstellers im Jahr 1616, vor 400 Jahren also. Der Präsident der Societa Dante Alighieri Horst Schäfer-Schuchardt erinnert daran, dass Shakespeare (hier im Chandos-Porträt um 1610) nie in Italien war und dennoch viel über das Land wusste, was sich in seinen Werke „Romeo und Julia“, „Was ihr wollt“, „Der Widerspenstigen Zähmung“, „Julius Cäsar“ oder auch „Othello“ niederschlug. Gibt es vielleicht eine Beziehung zu dem Adeligen Crollalancas, der Ende des 16. Jahrhunderts nach England ausgewandert ist und dessen Name das Gleiche bedeutet wie Shakespeare, nämlich Lanzenwerfer? Die Besucher erwartet an diesem Abend eine von Giuseppe Verdi musikalisch untermalte Reise in die geheimnisvolle Welt der Maskeraden und Intrigen des englischen Schauspiels zur Zeit von Queen Elisabeth I. Die Texte werden von Ingo Klünder, Prof. Giovanni Esperer und Kai Moritz vorgetragen, musikalisch umrahmt von den Sopranistinnen Dragana Grba und Margriet Buchberger, Saya Lee (Tenor), Omar Garrido Mendoza (Bariton) und Ulrich Pakusch am Piano. Anschließend gibt es einen Stehempfang. Anmeldung und Kartenverkauf im „Ölbaum“, Eichhornstraße 13 1/2, Tel. (09 31) 3 53 98 44, E-Mail kontakt@oelbaum-wuerzburg.de. Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne entgegen: herbert.kriener@mainpost.de

    Was wollt Ihr, Shakespeare war doch ein Italiener", sagt die Deutsch-Italienische Gesellschaft Würzburg und lädt zum Beleg in den Toscana-Saal der Würzburger Residenz ein. Der festliche Abend am 12. November erinnert an den Tod des englischen Schriftstellers im Jahr 1616, vor 400 Jahren also.

    Der Präsident der Societa Dante Alighieri Horst Schäfer-Schuchardt erinnert daran, dass Shakespeare (hier im Chandos-Porträt um 1610) nie in Italien war und dennoch viel über das Land wusste, was sich in seinen Werke „Romeo und Julia“, „Was ihr wollt“, „Der Widerspenstigen Zähmung“, „Julius Cäsar“ oder auch „Othello“ niederschlug. Gibt es vielleicht eine Beziehung zu dem Adeligen Crollalanza, der Ende des 16. Jahrhunderts nach England ausgewandert ist und dessen Name das Gleiche bedeutet wie Shakespeare, nämlich Lanzenwerfer?

    Die Besucher erwartet an diesem Abend eine von Giuseppe Verdi musikalisch untermalte Reise in die geheimnisvolle Welt der Maskeraden und Intrigen des englischen Schauspiels zur Zeit von Queen Elisabeth I. Die Texte werden von Ingo Klünder, Prof. Giovanni Esperer und Kai Moritz vorgetragen, musikalisch umrahmt von den Sopranistinnen Dragana Grba und Margriet Buchberger, Saya Lee (Tenor), Omar Garrido Mendoza (Bariton) und Ulrich Pakusch am Piano.

    Anschließend gibt es einen Stehempfang. Anmeldung und Kartenverkauf im „Ölbaum“, Eichhornstraße 13 1/2, Tel. (09 31) 3 53 98 44, E-Mail kontakt@oelbaum-wuerzburg.de.

    Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne entgegen: herbert.kriener@mainpost.de

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