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WÜRZBURG: "Shopping Queen", Tag 2: So war die Sendung am Dienstag

WÜRZBURG

"Shopping Queen", Tag 2: So war die Sendung am Dienstag

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    Tag 2 der „Shopping Queen“-Woche in Würzburg ist der der Zwillingsschwestern Silke und Nicole, die sich auch vor Kameras ordentlich anzicken. Getarnt als Silke empfängt Shoppingbegleitung Nicole die anderen Kandidatinnen in der Wohnung ihrer Schwester in Gerbrunn ("Gerbruin", wie Kandidatin Christine die Gemeinde im Landkreis Würzburg mit französischem Akzent nennt, das klinge gleich nach mehr) - erst als Silke selbst die Treppe herunter kommt, löst sich der Zwillings-Schwindel auf.

    "So christlich ist Würzburg"

    Zunächst ist alles harmonisch, doch spätestens mit der Blumenfrage (Sollen sie auf Silkes Kopf oder nicht?) sind die Schwestern kein Herz und eine Seele mehr. Während Kandidatin Jasmin am Montag das Glastonbury-Festival in Großbritannien abdeckte, steuert das "ewige Mädchen" Silke (Kretschmer) am Dienstag das unter Hollywood-Stars angesagte Coachella in Kalifornien an. Ein "ewiges Mädchen" scheint die 46-jährige Silke aber nicht mehr zu sein; das erfährt der Zuschauer, als Kandidatin Ramona in Silkes Kleiderschrank zwischen Masken und Reizwäsche ein Nonnenkostüm entdeckt und feststellt: "So christlich ist Würzburg."

    Shopping

    In der Stoffbar kauft Silke Blumenkranz, Fransenhandtasche, Häkelmantel, Tunika, Stiefel, Sonnenbrille und Accessoires (246 Euro). In der Blasiusgasse gibt es dann noch Jeansshorts und ein zweites Oberteil zur Auswahl (110 Euro). Übrig bleiben noch 144 Euro für

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    Ordentlich Blingbling in Steegs Auszeichunsregalen mit Pokalen und Urkunden machen Eindruck bei Guido Maria Kretschmer. Vom schlichten Make-up und blond gelockten Haar samt Blumenkranz ist er angetan ("Die haben das schön gemacht"), Schwester Nicole jedoch ist kritisch und raunt ihrer Schwester zu: "Geht alles besser." Mit Lippenstift zum Nachschminken und Trinkgeld bleiben 100 Euro für Frisör Steeg, im Kuvert noch 44 Euro - von anfangs 500 Euro.

    Schönere Stadtansichten

    "Die Stadt ist toll, ganz spezielle Menschen", lobhudelt Guido Maria Kretschmer in Folge 2 über Würzburg. Diesmal sind die eingeblendeten Stadtansichten auch deutlich schöner als in der Montags-Folge: die Alte Mainbrücke im Abendlicht, der Brückenschoppen im Weinglas, am Montag war der nebelverhangene Obere Markt wenig verlockend. Zu welchen Euphorie-Ausrufen Guido Maria Kretschmer über Würzburg noch fähig ist, wird die Mittwochs-Folge zeigen.

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