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Würzburg: Sitzball hat neuen Lebensmut gebracht 

Würzburg

Sitzball hat neuen Lebensmut gebracht 

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    Voller Einsatz beim Sitzball: Das Team des Vital-Sportvereins trifft sich einmal in der Woche. Foto:Johannes Kiefer
    Voller Einsatz beim Sitzball: Das Team des Vital-Sportvereins trifft sich einmal in der Woche. Foto:Johannes Kiefer

    Das Spielfeld ist durch eine Linie und ein - in einem Meter Höhe - gespanntes, zweifarbiges Band in zwei Hälften  unterteilt. Jeweils fünf Spieler sind in einem Feld zugange. Gehbehinderte Menschen und auch "Zweibeiner". "So betiteln wir gerne diejenigen in der Mannschaft, die keine Behinderung haben", sagt Übungsleiter Achim Altheimer und erklärt den Sitzball als gelebte Inklusion. Der 57-Jährige hat selbst nur noch ein Bein. Als er 15 Jahre alt war, stellten die Ärzte bei ihm Knochenkrebs fest. "Das Bein war leider nicht zu retten und musste amputiert werden." Seine erste Sorge sei damals als Jugendlicher gewesen: "Kann ich dann immer noch Fußball spielen?"  

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