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Würzburg: So sah Würzburg nach der Bombennacht aus: Historische Fotos von verlorenen Schönheiten und verschwundenen Fassaden

Würzburg

So sah Würzburg nach der Bombennacht aus: Historische Fotos von verlorenen Schönheiten und verschwundenen Fassaden

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    Der Würzburger Heiner Reiterberger dokumentierte Fassaden von Ruinen: In der Domerschulstraße fotografierte er 1950 den romanischen Torbogen, der kurz danach der verbreiterten Straße weichen musste. Der Blick geht zum Bruderhof und zum Würzburger Dom.
    Der Würzburger Heiner Reiterberger dokumentierte Fassaden von Ruinen: In der Domerschulstraße fotografierte er 1950 den romanischen Torbogen, der kurz danach der verbreiterten Straße weichen musste. Der Blick geht zum Bruderhof und zum Würzburger Dom. Foto: Heiner Reitberger

    Würzburg war vor seiner Zerstörung ein architektonisches Gesamtkunstwerk. Ein "nach Norden verirrtes Florenz" hat der französische Dichter Paul Claudel die Stadt genannt. Nach dem Bombenangriff des 16. März 1945, der rund 3600 Menschen tötete und weite Teile Würzburgs in Schutt und Asche legte, war davon fast nichts übrig.

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