Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Ochsenfurt
Icon Pfeil nach unten

Frickenhausen: So wird der Wein aus 2024: Welche Sorten es heuer gar nicht gibt und wie der frostige Frühling den Jahrgang prägt

Frickenhausen

So wird der Wein aus 2024: Welche Sorten es heuer gar nicht gibt und wie der frostige Frühling den Jahrgang prägt

    • |
    • |
    Einen ersten Vorgeschmack auf den neuen Jahrgang bot die Jungweinprobe im Frickenhäuser Ratskeller; im Bild (von links) der Vorsitzende des Winzervereins, Markus Öder, Weinprinzessin Rosanna Trigilia und die beiden Moderatoren, Kellermeister Stefan Nunn und Winzerin Carolin Meyer.
    Einen ersten Vorgeschmack auf den neuen Jahrgang bot die Jungweinprobe im Frickenhäuser Ratskeller; im Bild (von links) der Vorsitzende des Winzervereins, Markus Öder, Weinprinzessin Rosanna Trigilia und die beiden Moderatoren, Kellermeister Stefan Nunn und Winzerin Carolin Meyer. Foto: Gerhard Meißner

    Ein turbulentes Jahr haben die Winzer am Maindreieck hinter sich. Eines stand bereits lange fest: Nach erheblichen Frostschäden wird es deutlich weniger Wein des neuen Jahrgangs geben. Doch wie schmeckt der 2024er? Einen ersten Eindruck gab der Winzerverein in Frickenhausen bei seiner Jungweinprobe. 22 noch junge, unfertige Weine stellten die acht örtlichen Winzerbetriebe dafür zur Verfügung. Welcher Wein aus welchem Betrieb stammt, blieb dabei unbekannt. Der letzte Schliff des Kellermeisters fehlt ihnen noch. Doch die Winzerin und ehemalige Fränkische Weinkönigin Carolin Meyer aus Greuth und Kellermeister Stefan Nunn von der Winzergemeinschaft Franken, die durch die Probe führten, entdeckten durchaus Überraschendes. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden