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Würzburg: Solidarität und Dialog: Der 42. Ostermarsch in Würzburg setzt ein Zeichen für den Frieden

Würzburg

Solidarität und Dialog: Der 42. Ostermarsch in Würzburg setzt ein Zeichen für den Frieden

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    Rund 350 Menschen nahmen am Samstag am Ostermarsch durch Würzburg teil. Er hatte zum Thema: "Den Frieden gewinnen - nicht den Krieg". Die Teilnehmenden demonstrierten gegen die weltweite Aufrüstung.
    Rund 350 Menschen nahmen am Samstag am Ostermarsch durch Würzburg teil. Er hatte zum Thema: "Den Frieden gewinnen - nicht den Krieg". Die Teilnehmenden demonstrierten gegen die weltweite Aufrüstung. Foto: Silvia Gralla

    "Den Frieden gewinnen - nicht den Krieg". Unter diesem Motto wurde der 42. Ostermarsch in Würzburg begangen - Öko Pax, die Deutsche Friedensgesellschaft Würzburg und Schweinfurt, Pax Christi Würzburg, ATTAC Würzburg und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Würzburg veranstalteten diesen Friedensmarsch. Etwa 350 Menschen, und damit gut 200 mehr als im vergangenen Jahr, liefen vom Hauptbahnhof bis zum unteren Marktplatz. Gewerkschaften, Kirchenverbände, Parteien und Privatpersonen solidarisierten sich mit der Forderung nach unbeirrter Friedenspolitik, welche Verhandlungen und Gespräche suchen solle und nicht den Krieg. Der Würzburger Musiker Nilz Hübenbecker empfing den Marsch auf dem Marktplatz mit seiner unverkennbaren Musik und untermalte auch die Redebeiträge.

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