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Würzburg: Sozial und kommerziell: Wie der Mindestlohn für Vinzenz in Würzburg und für die Caritas zum Problem wird

Würzburg

Sozial und kommerziell: Wie der Mindestlohn für Vinzenz in Würzburg und für die Caritas zum Problem wird

Heuer wurde der Mindestlohn um 22 Prozent erhöht. Des einen Freud', des anderen Leid: Für soziale Betriebe wie Vinzenz in Würzburg ergibt sich eine enorme Last.
Von Jürgen Haug-Peichl
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    Der Mindestlohn drückt die Bilanzen sozial ausgerichteter Unternehmen: Christoph Vogel (Mitte) von Vinzenz und Georg Sperrle von der Caritas-Einrichtungen gGmbH müssen mit gestiegenen Kosten klarkommen. Das Bild zeigt die beiden Geschäftsführer in der Vinzenz-Wäscherei in Würzburg.
    Der Mindestlohn drückt die Bilanzen sozial ausgerichteter Unternehmen: Christoph Vogel (Mitte) von Vinzenz und Georg Sperrle von der Caritas-Einrichtungen gGmbH müssen mit gestiegenen Kosten klarkommen. Das Bild zeigt die beiden Geschäftsführer in der Vinzenz-Wäscherei in Würzburg. Foto: Daniel Peter

    Energiepreise, Materialmangel, Inflation: Das Leben in Deutschland ist extrem teuer geworden. Und jetzt auch noch der Mindestlohn. Seine Erhöhung Anfang Oktober auf zwölf Euro lässt in Unternehmen den Kostendruck weiter wachsen. 

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