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Würzburg: Spannende Würzburger Forschung: Was chronische Wunden, Ammoniak und ein Akkordeon miteinander zu tun haben

Würzburg

Spannende Würzburger Forschung: Was chronische Wunden, Ammoniak und ein Akkordeon miteinander zu tun haben

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    Das Akademische Orchester der Universität Würzburg begeisterte rund 350 Zuhörer in der Neubaukirche, viel Applaus gab es auch für die ausgezeichneten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
    Das Akademische Orchester der Universität Würzburg begeisterte rund 350 Zuhörer in der Neubaukirche, viel Applaus gab es auch für die ausgezeichneten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Foto: Fabian Gebert

    Hirnveränderung bei Herzkranken, energiesparende Herstellung von Ammoniak oder Influencer mit Tipps gegen Essstörungen: Was diese Themen verbindet? Sie alle und noch weitere werden an der Universität Würzburg auf exzellente Weise bearbeitet – und deshalb vom Universitätsbund gemeinsam mit mehreren Stiftungen gefördert. So wurden jetzt neun Preise vergeben, traditionell bei einem Festkonzert mit dem Akademischen Orchester in der Neubaukirche.

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