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Würzburg: Spiel der Kontraste im Würzburger Museum am Dom: Von der Unendlichkeit der Kunst zur Endlichkeit der Geschichte

Würzburg

Spiel der Kontraste im Würzburger Museum am Dom: Von der Unendlichkeit der Kunst zur Endlichkeit der Geschichte

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    Arbeiten des Künstlerehepaars Sonja Edle von Hoeßle (vorne) und Herbert Mehler (hinten) "intervenieren" in der Dauerausstellung des Museums am Dom.
    Arbeiten des Künstlerehepaars Sonja Edle von Hoeßle (vorne) und Herbert Mehler (hinten) "intervenieren" in der Dauerausstellung des Museums am Dom. Foto: Thomas Obermeier

    Mit zwei denkbar unterschiedlichen Ausstellungen startet das Würzburger Museum am Dom ins neue Jahr: hier die abstrakten Stahlskulpturen von Herbert Mehler und Sonja Edle von Hoeßle, dort vier Würzburger Domherren-Porträts des 18. Jahrhunderts. Die Skulpturen sind unter dem Motto "Intervention" effektvoll verteilt über die große Ausstellungsfläche, die Gemälde hängen, ergänzt durch aussagekräftige Objekte aus dem Domschatz, im "Labor", einem Kabinett, das diesmal ein wenig die Anmutung einer fürstlichen Wunderkammer bekommt.

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