„In guten wie in schlechten Zeiten an der Seite Würzburgs.“ Nur zwei von insgesamt 23 Amtsvorgängern seit 1817 hatten eine längere Amtszeit als Dr. Paul Beinhofer. Vor 18 Jahren, im Jahr 2000, wurde Beinhofer zum Regierungspräsidenten Unterfrankens in Würzburg ernannt. „Ihre Berufung war ein Glücksfall für Unterfranken und für Würzburg“, würdigt Oberbürgermeister Christian Schuchardt Beinhofers klaren Blick für die Stärken der Region und seinen Einsatz für eine gezielte Fortentwicklung Unterfrankens. Unter langanhaltendem Applaus der geladenen Gäste händigte Schuchardt kürzlich dem Regierungspräsidenten für seinen „engagierten Einsatz für die Demokratie Würzburgs“ die Behr-Medaille aus. Das schreibt die Stadt Würzburg in einer Pressemitteilung. Beinhofer war am 2. Mai 65 Jahre alt geworden, am 17. Mai beschloss der Würzburger Stadtrat die Verleihung der Behr-Medaille an den verdienten Regierungspräsidenten.
Würzburg