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WÜRZBURG: Stadtteilserie (2): Als Richard Wagner am Letzten Hieb zechte

WÜRZBURG

Stadtteilserie (2): Als Richard Wagner am Letzten Hieb zechte

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    Blick vom Letzten Hieb im Jahr 1852: Die Reiter und das Geschütz verweisen auf die militärische Verwendung des Hublands, wo sich ein Exerzierplatz befand. Wir entnahmen die Illustration, ein Ölgemälde von Georg Mauckner, das sich im Mainfränkischen Museum befindet, dem dritten Band der vom Stadtarchiv herausgegebenen „Geschichte der Stadt Würzburg".
    Blick vom Letzten Hieb im Jahr 1852: Die Reiter und das Geschütz verweisen auf die militärische Verwendung des Hublands, wo sich ein Exerzierplatz befand. Wir entnahmen die Illustration, ein Ölgemälde von Georg Mauckner, das sich im Mainfränkischen Museum befindet, dem dritten Band der vom Stadtarchiv herausgegebenen „Geschichte der Stadt Würzburg". Foto: Repro: MP

    Die Würzburger nannten ihn „Rabenstein“: Hoch über der Stadt an der heutigen Rottendorfer Straße stand ein gemauerter Galgen, der dem damals noch unbewohnten Gebiet seinen Namen gab: Galgenberg. Er stand da als drohende Warnung für alle Verbrecher an einem der wichtigsten Stadtzugänge.

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