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Würzburg: Städtetourismus in Würzburg: Die Hoteliers spüren noch immer die Folgen der Coronapandemie

Würzburg

Städtetourismus in Würzburg: Die Hoteliers spüren noch immer die Folgen der Coronapandemie

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    Claudia Amberger-Berkmann vom Hotel Amberger und Kreisvorsitzende der DEHOGA Würzburg rechnet in diesem Jahr für ihr Hotel mit finanziellen Einbußen zwischen 18 und 20 Prozent. 
    Claudia Amberger-Berkmann vom Hotel Amberger und Kreisvorsitzende der DEHOGA Würzburg rechnet in diesem Jahr für ihr Hotel mit finanziellen Einbußen zwischen 18 und 20 Prozent.  Foto: Thomas Obermeier

    2019 wurden in der Stadt Würzburg laut dem städtischen Eigenbetrieb "Congress - Tourismus - Würzburg" (CTW) insgesamt 975.836 Gästeübernachtungen verzeichnet. Das zehnte Rekordergebnis in Folge. Dann brach die Pandemie aus und die Hotelbranche kam zum Stillstand. Lockdowns, Reisebeschränkungen und Corona-Auflagen sorgten für einen Rückgang der Touristen, Geschäftsreisenden und Tagungsgäste. 

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