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Würzburg: Streit um eine neue Satzung im Kreistag: Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg steht vor einer Zerreißprobe

Würzburg

Streit um eine neue Satzung im Kreistag: Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg steht vor einer Zerreißprobe

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    Sie wehren sich nicht gegen eine Reform des Kommunalunternehmens, halten aber die geänderte Unternehmenssatzung für eine Fehlentscheidung: Stellvertretende Landrätin Karen Heußner (Bündnis90/Die Grünen) und SPD-Fraktionschef Stefan Wolfshörndl zeigten im Mai ihre Solidarität zu den KU-Beschäftigten und deren Chefin. 
    Sie wehren sich nicht gegen eine Reform des Kommunalunternehmens, halten aber die geänderte Unternehmenssatzung für eine Fehlentscheidung: Stellvertretende Landrätin Karen Heußner (Bündnis90/Die Grünen) und SPD-Fraktionschef Stefan Wolfshörndl zeigten im Mai ihre Solidarität zu den KU-Beschäftigten und deren Chefin.  Foto: Archivfoto Daniel Peter

    Immer dann, wenn in jüngster Zeit politisch über das Kommunalunternehmen (KU) des Landkreises Würzburg diskutiert wird, ist die Stimmung im Kreistag aufgeheizt. Vor allem, nachdem Landrat Thomas Eberth (CSU) mit seinem Geheimgespräch bei der Würzburger Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue gegen KU-Vorständin Eva von Vietinghoff-Scheel, den ehemaligen Vorstand Alexander Schraml und eine weitere Führungskraft des Unternehmens ins Rollen gebracht hat, ist das Misstrauen gegenüber Eberth groß. 

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