Wie lässt sich in Zeiten, in denen die Zeitzeugen immer weniger werden und die Spuren der Zerstörung kaum noch wahrnehmbar sind, das Gedenken an den 16. März 1945 noch so wach halten, dass es auch bei den Menschen ankommt? Mit dieser Fragestellung und konkret mit der Neugestaltung des Gedenkraums im Rathaus beschäftigten sich die Redebeiträge bei den Gedenkveranstaltungen zum 66. Jahrestag der Zerstörung Würzburgs.
WÜRZBURG