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Würzburg: Tod eines Polizeischülers in Würzburg: Welche Folgen hatte der tödliche Schuss für seine Kollegen und die Ausbilder?

Würzburg

Tod eines Polizeischülers in Würzburg: Welche Folgen hatte der tödliche Schuss für seine Kollegen und die Ausbilder?

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    Am 28. Februar 2019 kam es in der Kaserne der Bereitschaftspolizei in Würzburg zu einem tödlichen Vorfall mit einer Dienstwaffe (Symbolbild).
    Am 28. Februar 2019 kam es in der Kaserne der Bereitschaftspolizei in Würzburg zu einem tödlichen Vorfall mit einer Dienstwaffe (Symbolbild). Foto: Arne Dedert, dpa

    Ein Polizeischüler hatte im Februar 2019 bei der Bereitschaftspolizei in Würzburg seine Waffe nicht richtig entladen. Sein 21-jähriger Kollege kam deshalb ums Leben. Vor dem Amtsgericht Würzburg sagte der Polizeischüler aus, in der Kaserne einen Schusswaffeneinsatz simuliert zu haben. Dabei traf er seinen Kollegen versehentlich in den Kopf. Der damals 19-Jährige hatte zuvor nach dem Ende einer Wachschicht seine Magazine abgegeben, aber offenbar eine Patrone im Lauf der Waffe gelassen. Bei einer Kontrolle hatte offenbar niemand den Fehler bemerkt.

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