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MARGETSHÖCHHEIM: Treffen der alten „Fußballhelden“

MARGETSHÖCHHEIM

Treffen der alten „Fußballhelden“

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    Vor 50 Jahren hatten sie das Wunder vollbracht und waren Meister in der A-Klasse geworden. Die „Fußballhelden“ wurden damals im Autokorso durch Margetshöchheim gefahren. An diese glorreiche Zeit erinnerten sich die Spieler von damals, als sie sich im Vereinsheim der Sportgemeinschaft Margetshöchheim 06 trafen. „Da fast alle Spieler außer Harald Trautsch und Karl Burkert noch am Leben sind, ist es ein Grund mit Ehefrau zu erscheinen“, hieß es in der Einladung. „Absage gibt es nicht.“  Beim Treffen schwelgten alle in Erinnerungen. Mit dem 4:3 Sieg im entscheidenden Spiel gegen Partenstein stieg der Margetshöchheimer Fußballklub in die Unterfrankenliga auf. „Wir waren der kleinste Verein aus der kleinsten Gemeinde“, sagt Erich Winterbauer. Dazu kam noch das Toto-Pokal Endspiel gegen Haßfurt, das die Margetshöchheimer allerdings verloren hatten.   Sie schafften den Aufstieg: Dieter Eckert, Erich Winterbauer, Ralf Kissel, Elmar Oppmann, Rene Schüll, Edwin Will, Jürgen Heiber, Helmut Holm, Josef Kessler, Bernd Will, Dietmar Kissel, Walter Albert, Edwin Oppmann (Eckert) und Egon Will. Im Pokal-Endspiel gegen Haßfurt spielten: Edwin Döbling, Josef Popp, Fred Martetsschläger, Karl Zorn, Rudolf Kirsch und Edwin Oehrlein.
    Vor 50 Jahren hatten sie das Wunder vollbracht und waren Meister in der A-Klasse geworden. Die „Fußballhelden“ wurden damals im Autokorso durch Margetshöchheim gefahren. An diese glorreiche Zeit erinnerten sich die Spieler von damals, als sie sich im Vereinsheim der Sportgemeinschaft Margetshöchheim 06 trafen. „Da fast alle Spieler außer Harald Trautsch und Karl Burkert noch am Leben sind, ist es ein Grund mit Ehefrau zu erscheinen“, hieß es in der Einladung. „Absage gibt es nicht.“ Beim Treffen schwelgten alle in Erinnerungen. Mit dem 4:3 Sieg im entscheidenden Spiel gegen Partenstein stieg der Margetshöchheimer Fußballklub in die Unterfrankenliga auf. „Wir waren der kleinste Verein aus der kleinsten Gemeinde“, sagt Erich Winterbauer. Dazu kam noch das Toto-Pokal Endspiel gegen Haßfurt, das die Margetshöchheimer allerdings verloren hatten. Sie schafften den Aufstieg: Dieter Eckert, Erich Winterbauer, Ralf Kissel, Elmar Oppmann, Rene Schüll, Edwin Will, Jürgen Heiber, Helmut Holm, Josef Kessler, Bernd Will, Dietmar Kissel, Walter Albert, Edwin Oppmann (Eckert) und Egon Will. Im Pokal-Endspiel gegen Haßfurt spielten: Edwin Döbling, Josef Popp, Fred Martetsschläger, Karl Zorn, Rudolf Kirsch und Edwin Oehrlein. Foto: Foto: Zoryiku

    Vor 50 Jahren hatten sie das Wunder vollbracht und waren Meister in der A-Klasse geworden. Die „Fußballhelden“ wurden damals im Autokorso durch Margetshöchheim gefahren. An diese glorreiche Zeit erinnerten sich die Spieler von damals, als sie sich im Vereinsheim der Sportgemeinschaft Margetshöchheim 06 trafen. „Da fast alle Spieler außer Harald Trautsch und Karl Burkert noch am Leben sind, ist es ein Grund mit Ehefrau zu erscheinen“, hieß es in der Einladung. „Absage gibt es nicht.“ Beim Treffen schwelgten alle in Erinnerungen. Mit dem 4:3 Sieg im entscheidenden Spiel gegen Partenstein stieg der Margetshöchheimer Fußballklub in die Unterfrankenliga auf. „Wir waren der kleinste Verein aus der kleinsten Gemeinde“, sagt Erich Winterbauer. Dazu kam noch das Toto-Pokal Endspiel gegen Haßfurt, das die Margetshöchheimer allerdings verloren hatten. Sie schafften den Aufstieg: Dieter Eckert, Erich Winterbauer, Ralf Kissel, Elmar Oppmann, Rene Schüll, Edwin Will, Jürgen Heiber, Helmut Holm, Josef Kessler, Bernd Will, Dietmar Kissel, Walter Albert, Edwin Oppmann (Eckert) und Egon Will. Im Pokal-Endspiel gegen Haßfurt spielten: Edwin Döbling, Josef Popp, Fred Martetsschläger, Karl Zorn, Rudolf Kirsch und Edwin Oehrlein.

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