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Zellingen/Würzburg: Trinkwasser: In fünf Jahren 70 Störfälle in Unterfranken

Zellingen/Würzburg

Trinkwasser: In fünf Jahren 70 Störfälle in Unterfranken

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    Blick in den Rohrkeller im Hochbehälter Zellingen (Lkr. Main-Spessart): Wegen eines Störfalls im September 2018 wird seitdem das Wasser von 50 000 Menschen, die ans Wassernetz des Zweckverbands Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) angeschlossen sind, gechlort. 
    Blick in den Rohrkeller im Hochbehälter Zellingen (Lkr. Main-Spessart): Wegen eines Störfalls im September 2018 wird seitdem das Wasser von 50 000 Menschen, die ans Wassernetz des Zweckverbands Fernwasserversorgung Mittelmain (FWM) angeschlossen sind, gechlort.  Foto: Foto: Kathrin Königl

    Man riecht es. Und schmeckt es. Das Trinkwasser der rund 50 000 Einwohner in zwölf Gemeinden im westlichen Landkreis Würzburg sowie in Zellingen im Landkreis Main-Spessart enthält immer noch Chlor. Und offenbar nicht zu knapp, auch wenn die Chlorung seit dem 21. Januar 2019 in drei Stufen  massiv zurückgefahren wurde. Der Grund: Am Zellinger Hochbehälter wird immer noch gebaut.

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