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Übersicht: Die wichtigsten Artikel zum Messerangriff in Würzburg

Zur Messerattacke in Würzburg am Freitag sind inzwischen zahlreiche Artikel erschienen. Was wichtig ist, erfahren Sie hier.
In Würzburg hat ein Mann am Freitag wahllos Menschen mit einem Messer attackiert. Was Sie dazu wissen müssen, erfahren Sie hier.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | In Würzburg hat ein Mann am Freitag wahllos Menschen mit einem Messer attackiert. Was Sie dazu wissen müssen, erfahren Sie hier.

Der Messerangriff in Würzburg am Freitagabend hat die Menschen weit über die Stadtgrenzen hinaus erschüttert. Drei Menschen sind tot, sieben weitere wurden verletzt - teils schwer. Der Täter wurde rasch gefasst und befindet sich seit gestern in Polizeigewahrsam. Hier finden Sie den Weg zu unseren zahlreichen Berichten:

Aktuelle Entwicklungen im Liveblog

In unserem kostenlosen Liveblog berichten wir die aktuellen Entwicklungen mithilfe zahlreicher Reporter. Alles Neue rund um den Angriff erfahren Sie hier:

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Zusammenfassung der bisher bestätigten Informationen

Auch wenn noch viele Fragen offen sind - auf einer Pressekonferenz haben Polizei, Staatsanwaltschaft und Politiker heute die Öffentlichkeit umfassend informiert. Unsere Reporter waren vor Ort und haben die Informationen zusammengefasst:

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Motiv des Täters

Was war das Motiv der Bluttat von vergangenem Freitag? Noch laufen die Ermittlungen zu dieser Frage. Peter Neumann liefert im Interview eine erste Einordnung der Tat:

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War der Messerangriff in Würzburg ein islamistischer Anschlag? Oder ist die Persönlichkeit des Mannes gestört? Was bisher bekannt ist:

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Bereits im vergangenen Januar kam der Verdacht auf, dass der 24-Jährige in seiner Heimat für eine Terrororganisation Menschen umgebracht hat. Ermittlungen wurden nicht eingeleitet: 

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Tathergang

Wie hat sich die Tat abgespielt und welche Bereiche der Innenstadt waren unmittelbar betroffen? Antworten auf diese und weitere Fragen, finden Sie hier:

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Zahlreiche Menschen wurden am Freitag Zeugen grausamer Szenen. Augenzeugen berichten:

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Hanjo Schrepfer war dabei, als der 24-jährige Täter am Morgen nach der Tat aus dem Krankenhaus zum Ermittlungsrichter ins Amtsgericht Würzburg gebracht wurde. Der erfahrene Anwalt ist nun Pflichtverteidiger des Täters. Er wirkt mitgenommen von den Schilderungen der Zeugen zum Tathergang:

Fahren Sie mit dem Cursor über die Zahlen, um den Ablauf der Tat nachzuvollziehen:

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Helden und Retter

Der Angriff ereignete sich mitten in der Würzburger Innenstadt am Barbarossaplatz. Viele Passanten bekamen das Blutbad mit, zahlreiche Menschen wurden plötzlich Helfer und Retter. So auch ein Kellner aus dem Juliusspital. Er berichtet von seinen Erlebnissen:

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Auch für professionelle Rettungskräfte war der Freitagabend eine Herausforderung. Wie der Einsatz ablief und was Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste leisteten, lesen Sie hier:

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Mit einem Rucksack in der Hand stellte sich der Kurde Chia Rabiei am Freitag dem Messerangreifer in den Weg. Warum diese Zivilcourage selten ist, erklärt ein Psychologie-Professor:

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Trauer und Stimmungen

Zum zweiten Mal nach dem Axt-Attentat von 2016 steht Würzburg wegen einer schweren Gewalttat im Fokus. Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt spricht im Interview über einen traumatischen Freitagabend und seine Folgen:

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Zur Gedenkfeier im Dom am Sonntagnachmittag wird auch Ministerpräsident Markus Söder anreisen. Ein Opfer der Messerattacke ist noch immer im kritischen Zustand:

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Würzburg steht nach der Messerattacke am Barbarossaplatz unter Schock. Um ihr Mitgefühl zu zeigen, legten am Samstag viele Passanten Blumen nieder. Menschen, die ein ganz anderes Wochenende geplant hatten, berichten von ihren Eindrücken:

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Die Schreckenstat in Würzburg hat im Internet eine Welle der Trauer und der Solidarität ausgelöst. Aber auch rassistische Äußerungen werden kritisiert. Worüber das Netz spricht:

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Hilfeangebote und Trauerbewältigung

Der brutale Angriff mit Toten und Verletzten hat Auswirkungen auf die Psyche. Polizei und Stadt bieten Hilfe-Hotlines an:

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Was der für Realschulen in Unterfranken zuständige Schulpsychologe Eltern und ihren Kindern rät, die die Messerattacke in Würzburg mitbekommen haben oder betroffen sind, lesen Sie in diesem Interview:

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Einordnung

Für Journalisten ist der Messerangriff eine Herausforderung. Die Reporter müssen über furchtbares Leid berichten und sich dabei permanent selbst überprüfen. Ivo Knahn, stellvertretender Chefredakteur der Main-Post, beschreibt, wie die Redaktion in den vergangenen Tagen gearbeitet hat:

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Trotz berechtigter Wut auf den Amokläufer darf die Mitmenschlichkeit jetzt nicht auf der Strecke bleiben: Geflüchtete dürfen nicht unter Generalverdacht gestellt werden, schreibt Chefredakteur Michael Reinhard am Sonntag:

Lesen Sie auch:

Nach der Messerattacke mit mehreren Toten und Verletzte gelten die Gedanken und das Mitgefühl den Opfern und ihren Familien. Chefredakteur Michael Reinhard spricht am Abend der Tat den Würzburgern sein Mitgefühl aus - und erklärt, weshalb die Main-Post den Täter nicht in Videos und Bildern zeigt:

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Was war sonst noch los?

Auch am Tag nach der Bluttat ist die Polizei mit einem Großaufgebot in der Innenstadt unterwegs. Zwar gibt es keine Hinweise auf eine erneute Bedrohung, die Polizei will aber das Sicherheitsgefühl der Bürger stärken:

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Der Christopher Street Day in Würzburg sollte eigentlich ein Fest der Freude werden. Doch der Angriff hat diese Veranstaltung überschattet:

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