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Würzburg: Ukraine-Krieg: Wie zwei geflüchtete Frauen mit einer Würzburger Familie zusammenleben

Würzburg

Ukraine-Krieg: Wie zwei geflüchtete Frauen mit einer Würzburger Familie zusammenleben

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    Matthias und Claudia Görde und Töchterchen Fanny haben die aus der Ukraine geflüchteten Valentyna und Masha Stepanenko (von rechts) bei sich in Würzburg aufgenommen. Über das Zusammenleben schreibt Claudia Görde ein Wochen-Tagebuch.
    Matthias und Claudia Görde und Töchterchen Fanny haben die aus der Ukraine geflüchteten Valentyna und Masha Stepanenko (von rechts) bei sich in Würzburg aufgenommen. Über das Zusammenleben schreibt Claudia Görde ein Wochen-Tagebuch. Foto: Thomas Obermeier

    Mehr als 800 Kriegs-Flüchtlinge aus der Ukraine sind inzwischen in Stadt und Landkreis Würzburg untergekommen. In einem Akt der Solidarität haben viele Würzburgerinnen und Würzburger privaten Wohnraum zur Verfügung gestellt und Geflüchtete unter ihrem Dach aufgenommen. So auch Claudia und Matthias Görde und ihre fünfjährige Tochter Fanny. Seit Dienstag teilen sie und Hündin Ava ihr Heim im Würzburger Stadtteil Heuchelhof mit der 68-jährigen Valentyna und ihrer 46-jährigen Tochter Masha Stepanenko, zwei geflüchteten Frauen aus der ukrainischen Stadt Charkiw.

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