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Würzburg: Unsichere Zukunft: Würzburger Zentrum für Energieforschung wird zum Politikum

Würzburg

Unsichere Zukunft: Würzburger Zentrum für Energieforschung wird zum Politikum

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    Im Infrarotlabor arbeitet Clara Scheuring, Physiklaborantin am ZAE Bayern, an einem Messaufbau zur Bestimmung von Strahlungseigenschaften im Infrarotbereich.
    Im Infrarotlabor arbeitet Clara Scheuring, Physiklaborantin am ZAE Bayern, an einem Messaufbau zur Bestimmung von Strahlungseigenschaften im Infrarotbereich. Foto: Thomas Obermeier

    Es gilt als Vorzeigeeinrichtung: Seit 30 Jahren liefert das in Würzburg gegründete und angesiedelte Bayerische Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE) wertvolle Beiträge zur Energiewende – an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft, von Grundlagen und Industrie. Nun wird es in seine drei Standorte Würzburg, Garching und Erlangen aufgeteilt. Der Plan für Würzburg mit seinem einzigartigen ZAE-Forschungsgebäude (Energy Efficiency Center) am Hubland: Eine Überführung in die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS). Die Partner vor Ort sind sich einig, aber noch ringen Wirtschafts- und Wissenschaftsministerium um die praktische Lösung. Die Sache ist offenbar zum Politikum geworden.

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