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Würzburg/Schweinfurt: Unterfrankens Ärzteschaft zeigt klare Kante gegen rechte Vertreibungspläne: "Gesundheitswesen käme zum Erliegen"

Würzburg/Schweinfurt

Unterfrankens Ärzteschaft zeigt klare Kante gegen rechte Vertreibungspläne: "Gesundheitswesen käme zum Erliegen"

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    Der  Würzburger Allgemeinmediziner Dr. Christian Potrawa, Vorsitzender des Ärztlichen Bezirksverbandes, hat die Bayerische Landesärztekammer zu einer klaren Positionierung aufgefordert.
    Der  Würzburger Allgemeinmediziner Dr. Christian Potrawa, Vorsitzender des Ärztlichen Bezirksverbandes, hat die Bayerische Landesärztekammer zu einer klaren Positionierung aufgefordert. Foto: Ulises Ruiz Diaz

    Die Ärzteschaft in Unterfranken stellt sich mit deutlichen Worten gegen Pläne von Rechtsextremisten und der AfD, Menschen mit Migrationshintergrund in großem Stil aus dem Land zu vertreiben. "Remigration bedeutet nichts anderes als Rückführung der Medizinerinnen und Mediziner sowie der Assistenzberufe in die jeweiligen Herkunftsländer", heißt es in einer Stellungnahme der Kreisvorsitzenden des Ärztlichen Bezirksverbandes aus Würzburg, Schweinfurt, Main-Spessart, Bad Neustadt, Bad Kissingen und Aschaffenburg.

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