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Würzburg: Unterstützung aus Würzburg für Charta schwerstkranker und sterbender Menschen

Würzburg

Unterstützung aus Würzburg für Charta schwerstkranker und sterbender Menschen

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    Unterzeichneten die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland:  Oben von links nach rechts: Dr. Wenrich Slenczka (Dekan des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Würzburg), Clemens Bieber (Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes), Wolfang Engert (Vorsitzender des Hospiz Vereins), Hans-Georg von Mallinckrodt (Diözesan-Leiter), Walter Herbert (Oberpflegamtsdirektor Stiftung Juliusspital) , Volker Sauer (Geschäftsführer Klinikum Würzburg Mitte). Unten: Christine Haupt-Kreutzer (stellvertretende Landrätin), Hülya Düber (Sozialreferentin Stadt Würzburg), Prof. Dr. Birgitt van Oorschot (Leitende Oberärztin der Palliativstation Uni-Klinik). 
    Unterzeichneten die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland:  Oben von links nach rechts: Dr. Wenrich Slenczka (Dekan des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Würzburg), Clemens Bieber (Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes), Wolfang Engert (Vorsitzender des Hospiz Vereins), Hans-Georg von Mallinckrodt (Diözesan-Leiter), Walter Herbert (Oberpflegamtsdirektor Stiftung Juliusspital) , Volker Sauer (Geschäftsführer Klinikum Würzburg Mitte). Unten: Christine Haupt-Kreutzer (stellvertretende Landrätin), Hülya Düber (Sozialreferentin Stadt Würzburg), Prof. Dr. Birgitt van Oorschot (Leitende Oberärztin der Palliativstation Uni-Klinik).  Foto: Ivana Biscan

    Rund 50 Menschen haben sich am Sonntag im Burkardushaus in Würzburg versammelt. Der Grund: Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, der Kirchen und der Hospiz- und Palliativbewegung unterzeichneten die "Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland". Dazu hatten die Malteser und der Hospizverein Würzburg anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums eingeladen.

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