Um die Situation in der Geburtshilfe zu verbessern und Hebammen zu entlasten, erhält die Stadt Würzburg in diesem Jahr 162 000 Euro Fördermittel vom Freistaat. Dieser Betrag wird noch um 18 000 Euro aus Eigenmitteln der Stadt und des Landkreises Würzburg ergänzt, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Fördersumme ergibt sich aus den Geburten in den beiden Geburtskliniken in Würzburg. Für jede Geburt aus dem Vorjahr stellt der Freistaat 40 Euro zur Verfügung, beide Kommunen stocken den Betrag noch um 10 Prozent auf, so dass in diesem Jahr eine Fördersummen von etwa 180 000 Euro zur Verfügung steht.
Würzburg