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Würzburg: Urteil im "Sex-Falle"-Prozess: Angeklagter muss fünf Jahre hinter Gitter

Würzburg

Urteil im "Sex-Falle"-Prozess: Angeklagter muss fünf Jahre hinter Gitter

Geldraub statt Liebesdienst: Für einen Mann aus dem Raum Würzburg begann das neue Jahr mit einer unliebsamen Überraschung. Denn die gebuchte Dame kam nicht allein . . .
Von Manfred Schweidler
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    Hausbesuche gegen Bares bot eine angebliche Prostituierte einem Kunden aus dem Raum Würzburg an. Doch das Angebot entpuppte sich als eine Falle.
    Hausbesuche gegen Bares bot eine angebliche Prostituierte einem Kunden aus dem Raum Würzburg an. Doch das Angebot entpuppte sich als eine Falle. Foto: Patty Varasano

    Das neue Jahr begann buchstäblich lieblos für Hermann S. aus einem kleinen Ort bei Würzburg: In der Silvesternacht war es der einsame Mann leid, alleine zu feiern. Laut einer späteren Anklage lud er eine Frau zu sich ein, die ihm im Internet das Ende seiner Einsamkeit versprach – gegen 500 Euro Liebeslohn.

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