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Lwiw/Würzburg: Verletzt und verstümmelt im Krieg: Wie Unterstützung aus Würzburg den Verwundeten in Lwiw bei der Rückkehr ins Leben hilft

Lwiw/Würzburg

Verletzt und verstümmelt im Krieg: Wie Unterstützung aus Würzburg den Verwundeten in Lwiw bei der Rückkehr ins Leben hilft

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    OB Christian Schuchardt und sein Amtskollege aus Lwiw, Andrij Sadovyj, im Gespräch mit Patient Wolodya. Der 30-Jährige ist nach einer Kriegsverletzung beinamputiert und liegt auf der neuen Station im "Unbroken"-Rehabilitationszentrum in Lwiw.
    OB Christian Schuchardt und sein Amtskollege aus Lwiw, Andrij Sadovyj, im Gespräch mit Patient Wolodya. Der 30-Jährige ist nach einer Kriegsverletzung beinamputiert und liegt auf der neuen Station im "Unbroken"-Rehabilitationszentrum in Lwiw. Foto: Torsten Schleicher

    Auf dem Bord über dem Bett von Wolodya im zentralen Krankenhaus von Würzburgs ukrainischer Partnerstadt Lwiw stehen kleine Spielfiguren. Wolodya hat ein jungenhaftes Gesicht, ist aber doch schon 30, eigentlich kein Alter mehr für Spielzeug. Gehören die bunten Plastikfiguren vielleicht seinen Kindern? "Nein", sagt er und lacht, "das sind meine. Ich habe noch keine Kinder".

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