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Sommerhausen: Viel Arbeit, weniger Erträge: Wie läuft die Weinlese in der Region?

Sommerhausen

Viel Arbeit, weniger Erträge: Wie läuft die Weinlese in der Region?

Von Frostnächten bis Pilzbefall – die Winzer hatten dieses Jahr mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Doch es gibt auch gute Nachrichten aus der Branche.
Von Anna-Lena Behnke
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    Offizieller Weinlesebeginn ist zwar erst kommende Woche. Doch die Trauben für Sekt oder Federweißen ernten fränkische Winzer bereits seit Ende August. So auch Martin Steinmann, der mit seinem Team am Eibelstädter Kapellenberg weißen Burgunder für die Sektherstellung liest.
    Offizieller Weinlesebeginn ist zwar erst kommende Woche. Doch die Trauben für Sekt oder Federweißen ernten fränkische Winzer bereits seit Ende August. So auch Martin Steinmann, der mit seinem Team am Eibelstädter Kapellenberg weißen Burgunder für die Sektherstellung liest. Foto: Thomas Obermeier

    Erst die Frostnächte im April, dann ein nasser Sommer – die Winzer in der Region haben kein einfaches Jahr hinter sich, darin sind sich wohl alle einig. "Wir hatten alle Geisel des Weinbaus in einem Jahr", sagt Martin Steinmann vom Weingut Schloss Sommerhausen. 

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