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Würzburg: "Viel zu viel Täterschutz, viel zu wenig Opferschutz": Polizei-Gewerkschafter zu Zwangseinweisungen in Psychiatrien

Würzburg

"Viel zu viel Täterschutz, viel zu wenig Opferschutz": Polizei-Gewerkschafter zu Zwangseinweisungen in Psychiatrien

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    Thorsten Grimm ist stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und deren Bezirkschef.
    Thorsten Grimm ist stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) und deren Bezirkschef. Foto: Thomas Obermeier

    Immer wieder kam es in Deutschland zu Angriffen, bei denen die Täter Migranten mit psychischen Erkrankungen waren. Wie beim Messerangriff in Würzburg 2021 und zuletzt in Aschaffenburg Anfang dieses Jahres. Für den unterfränkischen Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Thorsten Grimm, zeigt sich darin ein Versäumnis der Politik: Das Thema Zwangsunterbringung bei psychischen Erkrankungen sei "nie und an keiner Stelle mitgedacht" worden.

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