Würzburg: "Viele haben geweint": Wie eine Würzburger Studentin Trumps Politik in den USA erlebt

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"Viele haben geweint": Wie eine Würzburger Studentin Trumps Politik in den USA erlebt

Die Würzburgerin Hannah Staus studiert derzeit in den USA und erlebt, wie Donald Trump fast täglich neue Gesetze erlässt – mit spürbaren Folgen für sie und ihr Umfeld.

Von Lucy Krille |

27.03.25, 05:00 Uhr

Hannah Staus, hier im Yellowstone Nationalpark, studiert seit August 2024 in den USA. Seit der Amtsübernahme von Donald Trump im weißen Haus ist die Zukunft vieler Nationalparks und den dort Beschäftigten unklar, denn der amerikanische Präsident hat massive Kürzungen veranlasst. Foto: Privat

So direkt hat Hannah Staus aus Retzbach (Lkr. Main-Spessart) die Folgen von Politik noch nie erlebt. Die 23-Jährige studiert seit August vergangenen Jahres Wissenschaftsjournalismus in den USA. Im Interview erzählt sie von dem Campusleben, das seit der Wiederwahl von Donald Trump von großen Unsicherheiten geprägt ist, ihrer bewussten Entscheidung, in einen republikanisch geprägten Bundesstaat zu gehen und über die Liebe zu ihrer Heimat.

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